Logo der Praxis für Psychotherapie in Münster, Dipl. Psychologin Lilli Matis
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  • Paartherapie ist ratsam, wenn der Kleinkrieg zermürbt

    Beeinträchtigt die Beziehung die Lebensqualität und Symptome wie Ängste, Depressionen und Schlafstörungen stellen sich ein, kann eine gemeinsame Psychotherapie helfen. Ein Psychotherapeut schaut auf die Dynamik in der Partnerschaft, durchleuchtet Vorwürfe, ist dazu da, für beide Teile der Beziehung das Beste zu erreichen. Eifersucht und Diskrepanzen in der Sexualität sind die häufigsten Störungsfaktoren in Beziehungen,…

  • Boreout – Unterforderung im Job kann psychisch krank machen

    Menschen mit Boreout haben fast die gleichen Symptome wie diejenigen mit Burnout. Letzterer ist in aller Munde. Der Unterschied zum Burnout ist, dass die Erschöpfung durch den Stress der Unterforderung, nicht der Überforderung verursacht wird. Dieser entsteht durch zu wenige und falsche Aufgaben, eine ungeeignete Berufswahl oder ein unpassendes Arbeitsumfeld. Betroffene entwickeln häufig spezielle Verhaltensstrategien,…

  • Richtiges Gesprächsverhalten in der Paarbeziehung

    Das Gesprächsverhalten hat eine große Bedeutung für das Gelingen oder Scheitern von Paarbeziehungen. So haben Wissenschaftler am Münchener Institut für Forschung und Ausbildung in Kommunikationstherapie festgestellt: „Für den Verlauf einer Partnerschaft sind weniger die auftretenden Probleme an sich entscheidend als die Art und Weise, wie die Partner dabei miteinander umgehen. Oder noch einmal anders formuliert:…

  • Psychotherapie bei Flugangst (Aviophobie) – suchen Sie den Rat eines Experten

    Laut Allensbacher Institut für Demoskopie leiden etwa 15% der Deutschen unter Flugangst (Aviophobie). Obschon das Flugzeug als eines der sichersten Verkehrsmittel überhaupt gilt, fühlen sich weitere 20 % sehr unwohl während des Fliegens. Damit ist Flugangst ein weit verbreitetes Phänomen. In Bezug auf das Fliegen, das sich in vielen Lebenssituationen kaum noch vermeiden lässt, kann…

  • Depression und Psychotherapie bei älteren Menschen

    Obschon nur 20 bis 30 Prozent der Fälle erkannt werden, ist die Depression die häufigste psychische Erkrankung im Alter. Dies gilt sowohl für ländliche Gebiete, als auch wie in städtischen Gebieten wie Münster. Gründe sind u.a., dass die Mitmenschen davon ausgeben, es sei normal, dass ältere Menschen eine depressive Grundhaltung haben. Sie müssen im Alter…

  • Psychotherapie bei Zwangsstörungen

    Eine kognitive Verhaltenstherapie gemeinsam bei einem Psychotherapeuten kann helfen, Zwangsstörungen besser zu bewältigen: ständiges Händewaschen aus Angst vor Keimen, ständige Angst, etwas vergessen zu haben, ständiges Zählen bestimmter Dinge; es gibt Menschen, die eine übermäßige Kontrolle brauchen über diese Verhaltensweisen. Wenn derartige zwanghafte Verhaltensmuster stark ausgeprägt sind, kann das auf eine Zwangsstörung hinweisen.
Zwanghafte Handlungen oder…

  • Psychotherapie hilft bei somatoformen Störungen

    Man versteht unter „somatoforme Störungen“ eine Gruppe von verschiedenen psychischen Erkrankungen. Hauptmerkmal sind unklare körperliche Beschwerden, d.h., dass keine erklärbaren körperlichen Ursachen mittels medizinischer Untersuchungen eine ausreichende Erklärung für das Leiden des Patienten bieten. Dabei handelt es sich oft um Schmerzen, die die unterschiedlichsten Körperteile wie Rücken, Bauch, Kopf oder Herz betreffen und verschiedene Symptome…

  • Ursachen von Ängsten oft genetisch bedingt

    Ängste können erlernt werden, oftmals sind sie jedoch angeboren. Der amerikanische Psychologe Jerome Kagan hat herausgefunden, dass Gene bestimmen, ob man eher zu den ängstlichen Menschen gehört oder ob man extrovertiert und mutig durchs Leben geht. Zu diesem Schluss kommt Kagan, weil er über Jahrzehnte hinweg Babys und Kleinkinder in regelmäßigen Abständen untersucht hat: Die…

  • Vorurteile bei Depressionen – Die Krankheit muss behandelt werden

    Ein großer Teil der Bevölkerung hält immer noch vorzugsweise Distanz zu Depressiven. Eine wissenschaftliche Umfrage hat ergeben, dass 35 Prozent der Deutschen einem Menschen mit schwerer Depression kein Zimmer vermieten würden, 42 Prozent würden diese Person nicht für eine Arbeitsstelle weiterempfehlen. Assoziationen wie Irresein, Verrücktsein oder snobistische Extravaganz haften trotz intensiver Aufklärungsbemühungen der Erkrankung Depression…

  • Traumata – Psychotherapie hilft beim Leben mit den Bildern im Kopf

    Ein traumatisches Ereignis ist ein Ereignis, bei dem bei weder mit Kampf noch durch Flucht auf eine (lebens-)gefährliche Bedrohung reagiert werden kann.Daher flüchtet der Mensch nach „innen“, und so sichert die Seele das Überleben des Menschen. Die traumatische Situation wird sozusagen in einem bestimmten Bereich des Gehirns eingefroren und in Einzelteile zerlegt, damit das Gewalterlebnis…

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    Laut einer Pressemitteilung des Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) sind über 85 Prozent der Rückenschmerzen mit psychischen Ursachen verbunden. Große Chancen für die Prävention kann die psychologische Bertreuung von bieten, denn psychologische Beratung wirkt nachhaltig. Psychologen haben die Kompetenz, via Beratung und Coaching die auf die Schultern drückende Last, die das Kreuz sichtbar beugt,…

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