Logo der Praxis für Psychotherapie in Münster, Dipl. Psychologin Lilli Matis
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  • Kontakt aufnehmen mit der Psychotherapeutin Ihrer Wahl – was Sie von mir erwarten dürfen

    Ein guter Therapeut nimmt sich Zeit für Sie; das beginnt schon beim Erstkontakt. Ob telefonisch oder via E-mail, ein guter Therapeut informiert, wann Sie ihn erreichen können und wie ein Erstgespräch (die sogenannte probatorische Sitzung) zustande kommen kann. In der Regel ist eine psychotherapeutische Praxis jederzeit erreichbar, entweder direkt oder per Anrufbeantworter. Hinterlassen Sie eine…

  • Erschöpfungsdepression – den Stress nicht mehr bewältigen können

    Weltweit nimmt bei Erwerbstätigen die Zahl der seelischen Krankheiten zu. Das sogenannte Burnout ist ein Zustand emotionaler Erschöpfung und reduzierter Leistungsfähigkeit. Ausgebranntsein wird auch als Erschöpfungsdepression bezeichnet. Die Betroffenen sind desillusioniert, oft apathisch, depressiv oder aggressiv und haben eine erhöhte Suchtgefährdung. Burnout wird meist durch Stress ausgelöst, der nicht mehr bewältigt werden kann. So arbeitet…

  • Auch ältere Menschen profitieren von einer Psychotherapie

    Auch im fortgeschrittenen Alter leiden Menschen unter psychischen Belastungen. Oft werden diese aber nicht als solche erkannt, sondern lediglich als Alterserscheinungen eingestuft oder aber direkt mit Psychopharmaka behandelt. Die Deutsche Psychotherapeutenvereinigung (DPtV) beklagt diesen Zustand, da es klare Erkenntnisse gibt, dass eine Psychotherapie auch noch bis ins hohe Alter wirksam ist. Aufklärung tut hier not,…

  • Wenn Arbeit krank macht

    Die Fehltage wegen psychischer Probleme steigen Jahr für Jahr in Deutschland. Laut dem Spiegel waren es im Jahr 2010 insgesamt 54 Millionen Fehltage, die auf psychische Ursachen zurückzuführen waren. Dabei trifft es sowohl junge wie auch ältere Mitarbeiter gleichermaßen. Schätzungen gehen dahin, dass jeder zehnte deutsche Arbeitnehmer an Schmerzen leidet, ohne dass es dafür organische…

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Neueste Beiträge

  • Aktiv aus dem Stimmungstief

    Aktiv aus dem Stimmungstief

    Zwei- bis dreimal Sport in der Woche im Umfang von jeweils 30 – 45 Minuten zeigt eine solide antidepressive Wirkung. Viele Sportarten eignen sich: Leichte Lauftrainings, Walken, Tanzen, Schwimmen oder Rad fahren. Dass Bewegung helfen kann, ist bekannt, allerdings mangelt es an niedrigschwelligen Angeboten für die Betroffenen. Wichtig ist auch, welche Belastungsart und welche Trainingsintensität…

  • Rückenschmerzen und Psyche

    Rückenschmerzen und Psyche

    Laut einer Pressemitteilung des Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) sind über 85 Prozent der Rückenschmerzen mit psychischen Ursachen verbunden. Große Chancen für die Prävention kann die psychologische Bertreuung von bieten, denn psychologische Beratung wirkt nachhaltig. Psychologen haben die Kompetenz, via Beratung und Coaching die auf die Schultern drückende Last, die das Kreuz sichtbar beugt,…

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    Leben Menschen in einer Beziehung, insbesondere, wenn die Partner zusammen leben und erst recht, wenn sie verheiratet sind, schwindet die Sportbegeisterung; dies fanden Soziologen der Universität Heidelberg in einer Studie heraus. „Männer und Frauen in stabilen Partnerschaften müssen ihre Attraktivität nicht mehr auf dem Heiratsmarkt unter Beweis stellen“, erklärt Ingmar Rapp, einer der Autoren. Die…

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