Psychotherapie bei Zwangsstörungen


Eine kognitive Verhaltenstherapie gemeinsam bei einem Psychotherapeuten kann helfen, Zwangsstörungen besser zu bewältigen: ständiges Händewaschen aus Angst vor Keimen, ständige Angst, etwas vergessen zu haben, ständiges Zählen bestimmter Dinge; es gibt Menschen, die eine übermäßige Kontrolle brauchen über diese Verhaltensweisen. Wenn derartige zwanghafte Verhaltensmuster stark ausgeprägt sind, kann das auf eine Zwangsstörung hinweisen.
Zwanghafte Handlungen oder Gedanken wirken auf Andere befremdend oder bizarr, sie helfen jedoch dem Betroffenen, Ängste abzubauen.

Zwangsstörungen kommen recht häufig vor: ca. 2 bis 3 von 100 Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens daran. Man unterscheidet Zwangsgedanken wie zum Beispiel den Zwang zu Ordnung oder Sauberkeit und Zwangshandlungen: Kontrollieren, Reinigen, Zählen und Beten. Um eine Zwangsstörung sicher festzustellen, ist das Aufsuchen eines Psychotherapeuten oder Arztes wichtig, damit eine klare Diagnose gestellt werden kann.

Weitere Informationen zu Zwangsstörungen finden Sie auf meiner Webseite unter der Rubrik „Angebot“ und dann „Zwangserkrankungen“.

Gerne können wir einen ersten Termin vereinbaren, wenn Sie zu diesem oder weiteren Themen ein Gespräch suchen. Meine Kontaktdaten in Münster finden Sie im Bereich „Kontakt“.

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